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Die Band

ROSA steht für packende, mitreißende Live-Acts. Mit coolen Songs der Charts, angesagten Party Hits vergangener Jahrzehnte, Rock-Klassikern sowie sprühenden südländischen Rhythmen begeistert und vereint ROSA mehrere Generationen vor der Bühne.

Seit 1986 spielen sechs Profis in nahezu gleicher Besetzung auf Stadtfesten, Gala- und Firmen-Events, in Stadthallen und Festzelten. Die Band ist lebendig und abwechslungsreich.

bandfoto

Tourneen führen sie durch Frankreich, Dänemark, Schweiz, Irland, Ungarn...

Sie sind auf und hinter der Bühne eine eingeschworene Gemeinschaft gleichberechtigter Musiker und Freunde.

Am 10. Dezember 2003 verstarb plötzlich und unerwartet der Schlagzeuger  Frank Bühlchen. Er war nicht nur das Uhrwerk, sondern auch der ruhige, ausgleichende Pol der Band.

Zu ROSA gehören der Keyboarder, Trompeter, Saxophonist und Manager Peter "Hexe" Lindner, der Gitarrist und Sänger Benno Singer, der Sänger Denny Becher, der Gitarrist Henning Pauli, der Basser Thomas "Hubaz" Zippe und Ronald "Seele" Seelmann an den Drums.

Nach einem halben Jahr intensiver Proben hatte die Band am 27. August 1986 ihren ersten Auftritt. Die sechs Musiker waren sich einig in dem Wunsch, das Hobby zum Beruf zu machen. Im Jahr 1987 wurde ROSA von der Kulturbehörde offiziell als Profiband zugelassen.

Ihre kreativen Energien bündelt die Band im eigenen Studio, wo auch die bislang vier ROSA-Scheiben und eine ROSA-LIVE-DVD produziert wurden. In diesem Studio werden wöchentlich neue Songs eingeübt, eigene Stücke arrangiert und produziert. Es werden immer wieder neue Bühnenshows entwickelt. Modernste Licht- und Tontechnik kommt zum Einsatz.

Wer sich heute vom ROSA-Sound mitgerissen fühlt, mag kaum glauben, dass die Band auch Talsohlen durchlaufen musste. Als die Mauer aufging und die Kulturhäuser schlossen, begann eine Durststrecke für die Musiker. Die einst große Band-Szene der DDR zerbrach, viele gaben auf. Doch bei ROSA stimmte die Chemie, keiner dachte ans Aufhören. Der Einbruch schweißte die Jungs nur noch näher zusammen. Das Tief wurde gemeinsam überwunden, die Fans strömten wieder in die Konzerte.

"Wir sind Kollegen, wir sind Freunde- mit allem Drum und Dran. Jeder kennt die Stärken und Macken des Anderen. Wir sind unterschiedlich, aber wissen uns zu nehmen. Die Leute wollen gute Musik hören und sie wollen ihren Spaß. Das geben wir ihnen."

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